Hundebaden 2024
„Vier Pfoten, eine Mission: Wasser erobern und Spaß haben!“
KLEINMACHNOW | Bevor das Freibad Kiebitzberge endgültig winterfest gemacht wird, dürfen sich wasserverrückte Fellnasen im Nichtschwimmerbecken austoben – ein großer Spaß für die Vierbeiner und ihre Menschen. 
Unter dem Motto: „Vier Pfoten, eine Mission: Wasser erobern und Spaß haben!“ lädt das Team des Freibads zum Hundebaden 2024 ein.
Save the date: Sonntag, 20.10.2024, 11 bis 16 Uhr!
Eintritt: 1 € je Fuß und Pfote.
223 Abc-Schützen an vier Teltower Grundschulen erhielten Schultüten
Traditionelle Überraschung für ABC-Schützen
TELTOW | Am ersten Schultag, 2. September, wurden – wie in den Jahren zuvor – den Abc-Schützen im Namen des Bürgermeisters von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung eine Schultüte überreicht.
(Foto: Stadt Teltow)
Mit 84 Schülerinnen und Schülern (2023: 102) ist die Anne-Frank-Grundschule die größte der drei kommunalen Bildungseinrichtungen und liegt damit vor der Ernst-v.-Stubenrauch-Grundschule.
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Filiale der Ernst-v.-Stubenrauch-Grundschule eröffnet
TELTOW | Mit Beginn des Schuljahres 2024/2025 wurde die Filiale der Ernst-v.-Stubenrauch-Grundschule am Standort Potsdamer Straße 51, ehemals Bruno-H.-Bürgel*-Schule, am 2. September offiziell in den Schulbetrieb genommen. 
v.l.n.r.: Fahed Alhussein (Sachbearbeiter Hochbau), Martin Roever (stellv. Schulleiter Ernst.-v.-Stubenrauch-GS),
Bettina Büscher (Rektorin Ernst.-v.-Stubenrauch-GS), Thomas Schmidt (Bürgermeister) bei der Schlüsselübergabe vor dem Schulgebäude (Fotos: Stadt Teltow)
Vier fünfte sowie vier sechste Klassen mit insgesamt 152 Schülerinnen und Schülern werden künftig in den technisch hochmodern ausgestatteten Klassenräumen unterrichtet. Bürgermeister Thomas Schmidt übergab zusammen mit dem bauverantwortlichen Projektleiter der Stadt, Fahed Alhussein, symbolisch den Schlüssel an Schulleiterin Bettina Büscher und ihren Stellvertreter Martin Roever.
Dem Engagement der Gruppe sind vor allem die Bebilderung und Beschriftung der Schilder, aber auch die konkrete Ausgestaltung der Halterungen zu verdanken. Historische Fotografien steuerte der Stahnsdorfer Heimatverein bei, während die Agendagruppe – soweit möglich – Zeitzeugengespräche führte und in ausgewählten Bauakten der Verwaltung blätterte, um mehr über die Nutzung der Gebäude über die vielen Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg zu erfahren – selbstverständlich nur mit dem Einverständnis der derzeitigen Eigentümer.
