Auch in der Manege ist es still ...
... weil ein Virus das so will
TELTOW | Kein Kinderlachen, kein Staunen, kein Applaus – und natürlich auch keine Einnahmen. Auch Zirkusbetriebe stehen aufgrund der Corona-Krise still, doch die Kosten nicht.
Vernissage zur Ausstellung "FrauenLeben in Kleinmachnow"
KLEINMACHNOW, 8.3.2020 | Gleich zwei Anlässe standen Pate für die neue Ausstellung im Rathaus – das 100jährige Bestehen Kleinmachnows als politisch eigenständige Gemeinde und die Eröffnung der Brandenburgischen Frauenwoche. Kleinmachnows Künstlerinnen waren aufgerufen, ihre Lebenswelt darzustellen.
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Vernissage zur Ausstellung "Zwischen den Welten"
STAHNSDORF. Die aktuelle Ausstellung im Gemeindezentrum, wie immer vom Soziokulturellen Verein 1A organisiert, zeigt Fotografien und Fotomontagen von Karin Müller-Grunewald (Kleinmachnow) sowie Malerei von Gisela Kissing (Berlin).
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Kirschblütenfest abgesagt
In TKS fällt erste Veranstaltung Coronavirus zum Opfer
Als Trost für alle, die sich auf das Fest gefreut haben, zeigt TKSzeit Hanami-Impressionen vergangener Jahre.
TELTOW | Die Stadt Teltow und die Umweltinitiative „Teltower Platte“ haben sich nach der dringenden Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, wegen der Corona-Epidemie in den kommenden Wochen auf Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern zu verzichten, dazu entschlossen, das diesjährige, für den 26. April geplante 19. "Japanische Kirschblütenfest Hanami“ abzusagen.
Erster Teltower Klimatag
Praktische Tipps für jedermann
TELTOW | Zu einer kleinen, ersten Klimamesse lud die Stadt Teltow am 29. Februar in den Stubenrauchsaal ein. Dabei standen praktische Tipps zu Themen wie Heizen, Stromsparen, Vermeidung von Plastikmüll und Klimaschutz im Alltag.
Ehrenpatenschaft des Bundesprädidenten
... für Claudia Henriette Rosa Huye
TELTOW | Clemens und Sabrina Huye, Betreiber des "Firlefanz Baby-Kaifhauses" in der Potsdamer Straße, bekamen am 3. März im Rathaus von Bürgermeister Thomas Schmidt die Ehrenpatenschaftsurkunde und das Patengeschenk des Bundespräsidenten für ihr siebentes Kind, Tochter Claudia Henriette Rosa, überreicht.
Großes Kino in den Neuen Kammerspielen
Berlinale-Flair am Stadtrand
KLEINMACHNOW | Bereits zum dritten Mal ist es den Kleinmachnower Kinomacherinnen gelungen, dass die Neuen Kammerspiele als eines der Kiez-Kinos auserwählt worden ist. Berlinale-Flair am 28. Februar 2020 mit allem, was dazu gehört – ausverkauften Tickets, rotem Teppich, Blitzlichtgewitter und auch ein wenig Schaulaufen.
Wildschwein mit Pfeil gesichtet
Jagd auf eigene Faust?
STAHNSDORF, 28.2.2020, in den Morgenstunden | Es wurde eine Rotte gesichtet, in der ein Schwein offensichtlich mit einem Pfeil beschossen worden ist. Handelt es sich hier um einen Versuch, Wildschweine mit eigenem Pfeil und Bogen zu erlegen? VORSICHT: "Selbsthilfe" darf nicht die Lösung sein. Es kann die Tiere aggressiv werden lassen, ist Tierquälerei und Wilderei. Vielleicht wachen die Verantwortlichen im Land Brandenburg endlich auf! ... Sonst kriegen wir alle noch 'nen "Vogel".
Onlinebefragung zum Thema "Waldschänke"
Teil 2: Halbzeitgespräch
STAHNSDORF | An der ersten Onlinebefragung – Thema: "Was soll aus der Waldschänke werden?" – haben bisher 2.109 von 12.840 Wahlberechtigten teilgenommen (Stand: 13.2.2020, 12:45 Uhr).
Alle, die noch nicht ihre Wahl getroffen haben, was aus der Waldschänke werden soll, haben dazu noch bis zum Ablauf des 24.2.2020 Gelegenheit.
Einloggen. Abstimmen. Mitbestimmen.
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Halbzeit bei Onlinebefragung zum Thema "Waldschänke"
Teil 1: Wie funktioniert die Onlinewahl
STAHNSDORF | Alle Stahnsdorfer (ab 16 J.) können noch bis einschließlich 24. Februar 2020 an der ersten Onlinebefragung – Thema "Was soll aus der Waldschänke werden?" – teilnehmen. In Vorbereitung dieser Onlineabstimmung hat jeder Wahlberechtigte per Post seine persönliche Wähler-ID und ein Passwort erhalten.
TKSler hielten den Atem an
500-Kilo-Fliegerbombe englischer Herkunft auf Stahnsdorfer Baustelle
STAHNSDORF/KlEINMACHNOW/TELTOW | Mehrfach im Jahr hört man in den Nachrichten, dass Stadtteile oder Ortschaften aufgrund eines Bombenfundes evakuiert werden müssen. Man hört die Nachricht und hofft für die Betroffenen, dass nichts passiert. Dennoch ist es immer weit entfernt, auch wenn es oftmals eigentlich ganz nah ist. Und plötzlich klingelt es an der eigenen Haustür. Menschen in Feuerwehr-, THW- oder Sani-Uniform fordern auf, das Wichtigste einzupacken und die Wohnung zu verlassen.