Neuer Feuerwehrstandort am Güterfelder Damm
SPD Stahnsdorf: Ein guter Tag für die Stahnsdorfer Feuerwehr und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger
Gestern hat sich die Stahnsdorfer Gemeindevertretung zum vierten Mal in den letzten zwei Jahren für den neuen Feuerwehr-Standort am Güterfelder Damm ausgesprochen. Dieser erneute Beschluss war nötig geworden, weil der Bürgermeister den vorrangegangenen Beschluss wegen fehlender Öffentlichkeit beanstandet hatte. Nach seinen Einlassungen hatte eine Reinigungskraft zum Zeitpunkt der damaligen Beschlussfassung die Eingangstür des Rathauses abgeschlossen.
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Einführung der neuen Ältesten am 4. Advent
Am Sonntag, 4. Advent 2016, werden die neu gewählten Kirchenältesten im Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Auferstehungskirche in ihr Amt eingeführt.
Wie überall in den Kirchengemeinden der EKBO hat auch die Evangelische Auferstehungs- Kirchengemeinde Kleinmachnow am 27. November die Hälfte ihrer Mitglieder des Gemeindekirchenrates neu gewählt.
Landhotel Diana eröffnet heute das Restaurant
Viel Kraft und Mühe hat es gekostet, dasRestaurant zu eröffnen. Dafür freuen wir uns umso mehr, nun die letzten Tage im Jahr die Zeit mit den Teltowern verbringen zu können.
(PM Landhotel Diana)
Ergebnisse der letzten Kleinmachnower GV-Sitzung 2016
Mit einer Verabschiedung begann die letzte GV-Sitzung des Jahres, denn Dr. Walter Haase, das „grüne Herz“ der SPD, legt zum Jahresende sein Mandat nieder. 1993 wurde er erstmals in die GV und zudem als deren Vorsitzender gewählt. Der aktuelle Vorsitzende Maximilian Tauscher würdigte Dr. Haases Wirken in den vergangenen Jahren und dankte für den engagierten Einsatz vor allem in Umweltangelegenhei-ten. Seiner Initiative war und ist es zu verdanken, dass sich in der Gemeinde unter dem Motto „global denken, lokal handeln“ eine so aktive Lokale-Agenda-Bewegung gründete. Als Nachfolger von Herrn Dr. Haase begrüßte der Vorsitzende Herrn Maximilian Schulz-Kersting in der Gemeindevertretung.
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200. Geburtstag von Werner von Siemens
Kleine Abordnung des Siemensgymnasiums hält Andacht am Grab auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ...
... und das Land Berlin sandte ein Grabgebinde per Boten. Nach den zahlreichen Festakten der Familie und Menschen des öffentlichen Lebens in den zurückliegenden Monaten blieben die Besucherscharen an der Gedenkstätte auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf aus. Immerhin machten sich einige Lehrer, Schüler und Eltern auf den Weg zur größten Grabstätte auf dem Südwestkirchhof, um an den Namensgeber des Gymnasiums in Zehlendorf zu erinnern. Mit kleinen Vorträgen würdigten sie Siemens als Wissenschaftler und hoben sein soziales Engagement hervor.
Am 13. Dezember 1816 wurde der Erfinder und visionäre Unternehmer Werner von Siemens geboren. Werner von Siemens hat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der damals jungen Elektrotechnik wichtige Impulse verliehen und die Entwicklung der Elektroindustrie entscheidend gefördert. Mit der Konstruktion seines Zeigertelegrafen schuf er die Basis für die 1847 gegründete «Telegraphen-Bauanstalt von Siemens & Halske», die sich schnell zu einem international operierenden Unternehmen entwickelte. 1866 entdeckte Werner von Siemens das dynamoelektrische Prinzip, seine für die Elektrotechnik wohl bedeutendste Leistung, mit der er der Idee, die Elektrizität zur Kraftversorgung zu nutzen, zum Durchbruch verhalf. Darüber hinaus machte die erfolgreiche Durchführung technisch anspruchsvoller und unternehmerisch äußerst risikoreicher Projekte, wie die Verlegung großer transatlantischer Seekabel oder der Bau der Indio-europäischen Telegraphenlinie von London nach Kalkutta das Unternehmen weltweit bekannt. In Anerkennung seiner Verdienste für Wissenschaft und Gesellschaft wurde Werner Siemens im Jahr 1888 von Kaiser Friedrich III. in den Adelsstand erhoben.
(Text/Foto: PM Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf e.V.)