Veröffentlicht: 30. November 2016

Neue Ausstellung im Z200: Eigenes
Die künstlerisch aktiven Mitglieder der “Die Brücke Kleinmachnow Kunstverein e.V.“ zeigen eine Auswahl ihrer neusten Werke - Skulpturen, Fotografien, Malerei und Installationen (Landarbeiterhaus Kleinmachnow, Zehlendorfer Damm 200).

Stammbahn neu denken
Die Schutzgemeinschaft Stammbahn e.V. bleibt aktiv. Peer Hartwig stellte uns eine kritische Betrachtung, verfasst im Oktober 2016 vor.

Ein Jahr "Kleinmachnow singt"
Die Veranstaltung der Neuen Kammerspiele feierte ihren ersten Geburtstag. Wir feierten und sangen mit.

Kultur geht auch "unter der Woche"
Wenn "alte Hasen" und "junge Wilde" abends mit ihren Instrumenten losziehen, dann haben sie ein Ziel - die Neuen Kammerspiele. Dort trifft man sich zur Jam Session, und es gibt alle Styles und Jams von Folk bis Pop, Jazz bis Rock und Rap.
Ein kurzweiliger Abend mit viel Musik, Begegnungen und Gesprächen: Foyer Liberté – Homemade Jam Session
(TKS-TV, Fotos: ©.A.)

Bürgermeister verteidigt sein Rathaus
Am 11.11.um 11.11 Uhr erstürmten die Narren das Kleinmachnower Rathaus. „Die Bäketaler“ hatten sich mit dem “TCC“ Verstärkung geholt.

Mauersegment feierlich enthüllt
Der Kleinmachnower Gedenkort „Adam-Kuckhoff-Platz“ ist um ein Mahnmal reicher. Ein Mauersegment erinnert an die einstige deutsch-deutsche Grenze.

Nachgefragt: Bürgermeister Michael Grubert im Gespräch

Das Thema: Bilanz und Ausblick

Papa Binnes Jazz Band ...
... gastierte im Kleinmachnower Bürgersaal. Dort konnte man stolz verkünden: Ausverkauft! Papa Binnes Jazz Band feiert in diesem Jahr ihr 57-jähriges Bühnenjubiläum.

Ergebnis des Hakeburg-Architekten-Workshops bestätigt Forderung der CDU/FDP-Fraktion nach Kreativ-Wettbewerb
- Der auf CDU/FDP-Initiative durchgeführte Workshop führt zu deutlichen Planänderungen
- Fraktionsvorsitzende Angelika Scheib: „Deutliche Verbesserungen erreicht“
- Bürgermeister-Kandidatin Bastians: „Kleinmachnow braucht mehr Offenheit und weniger Hinterzimmer“

Kleinmachnow, den 16. November 2016 – Die Vorsitzende der CDU/FDP-Fraktion in der Kleinmachnower Gemeindevertretung Angelika Scheib ist hoch erfreut über die diese Woche im Bauausschuss der Gemeinde vorgestellten Ergebnisse für die künftige Bebauung des Areals um die Neue Hakeburg. Die Planungen sind Ergebnis eines Architekten-Workshops, der erst auf Initiative und nachdrückliche Forderung der CDU/FDP-Fraktion durchgeführt wurde.
„Mit den jetzt vorgestellten Entwürfen konnten deutliche Verbesserungen erreicht werden“, sagt Scheib, die selbst Architektin ist und sich seit Jahren für eine bessere Baukultur in Kleinmachnow einsetzt. Die neuen Entwürfe fügten sich wesentlich besser in das Gesamtareal ein, nähmen mehr Rücksicht auf das historische Ensemble und seine Umgebung und schafften vor allem durch die Zurücksetzung der Neubauten größere öffentliche Flächen für die Allgemeinheit. „Hier wurden deutliche Fortschritte gegenüber den ersten Entwürfen, die nur zwischen Investor und Verwaltung besprochen waren, erzielt.“, konstatiert Scheib, „und das alles dank unseres Drucks, hier zunächst einmal die Ideen mehrerer Architekten an Bord zu holen und auch die Gemeindevertreter direkt zu beteiligen.“
„Dass sich der Bürgermeister das Ergebnis jetzt selbst ans Revers heften möchte, entbehrt nicht der Ironie“, stellt die Kandidatin von CDU und FDP für die bevorstehende Bürgermeisterwahl, Dr. Uda Bastians, fest. Wie schon häufiger, habe Herr Grubert erst von der Gemeindevertretung zu seinem Glück gezwungen werden müssen – gegen den Widerstand vor allem von SPD-Gemeindevertretern. „Dabei ist es doch genau das, was Kleinmachnow braucht: Mehr Offenheit, mehr Beteiligung und weniger Hinterzimmer“, so Bastians.
(PM CDU/FDP-Fraktion in der Gemeindevertretung Kleinmachnow sowie der gemeinsamen Bürgermeisterkandidatin Dr. Uda Bastians / Foto: ©.A.)

Nachgefragt: Bürgermeister Michael Grubert im Gespräch mit TKS-TV.

Das Thema: Jugend und Sport in Kleinmachnow.

Grundstein gelegt

Nach 13-jähriger Vorbereitung war es so weit. Die evangelische Kirchengemeinde Kleinmachnow feierte die Grundsteinlegung für ihr neues Gemeindehaus mit Kirchsaal.

"Ach, wenn's mir nur gruselte"

Passend zum Halloween bot das Seniorentheater des Wohnstift Augustinum ein schaurig-schönes Balladenprogamm.

Bruder Luther - Reformationsgottesdienst Kleinmachnow

Die Kleinmachnower evangelische Kirchengemeinde feierte einen Gottesdienst zur Reformation. Unter dem Motto „Der bissige Kämpfer, der funkelnde Polemiker, der Polterer und Tröster, präsentierte der Kleinmachnower Künstler Rainer Ehrt Zeichnungen und einen Bildkalender zum Reformationsjahr 2017.

Nachgefragt: Bürgermeister Michael Grubert im Gespräch mit TKS-TV - Das Thema: Bauen in Kleinmachnow.

Dr. Mark Benecke in den Neuen Kammerspielen

Im ausverkauften Zuschauer- Auffindeort (Neue Kammerspiele) sprach Dr. Mark Bennecke, Deutschlands einziger öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für biologische Spuren, über außergewöhnliche und schräge Kriminalfälle. TKS-TV sprach mit ihm über seine spannende Arbeit. 

Grundsteinlegung des neuen Evangelischen Gemeindehauses mit Kirchsaal in Kleinmachnow, Zehlendorfer Damm 211

Nach 13 Jahren Anlauf ist es nun soweit: Die Evangelische Kirchengemeinde feiert Grundsteinlegung ihres neuen Gemeindehauses. Der Neubau des Architekturbüros Löffler/Kühn wird neben der historischen Dorfkirche auf dem Grundriss der ehemaligen Stallungen des Gutshofes von Hake errichtet.
Das barrierefreie Gebäude wird die spätmittelalterliche Kirche und das Alte Schulhaus um notwendige funktionale und moderne Räume ergänzen. In dem Dreiklang der Gebäude im Alten Dorf wird nach Fertigstellung und Einzug der Kirchengemeinde (Frühjahr 2018) der Schwerpunkt kirchengemeindlicher Arbeit liegen.
Wie heute im Jägerstieg 2 werden dann die Türen des Gemeindehauses für alle Besucher unabhängig von ihrer Konfession offen stehen.
An dieser guten Tradition werden wir festhalten. Neu ist jedoch, dass alle Räume barrierefrei erreichbar sein werden. „Rollifahrer willkommen!“ heißt es dann für wirklich alle Veranstaltungen im neuen Haus.

Ausführliche Informationen in unserem in Kürze erscheinenden Filmbeitrag.
(PM/TKSTV/Fotos: ©.A.)

Ein Museum für Kleinmachnow

Alexis Hyman Wolff, die Kleinmachnower Museumskuratorin, stellte ihr Museumskonzept vor. Ein Kleinmachnow-Museum: Wenn ja: wozu, wie und wo? Fragen, die weiter diskutiert werden müssen.

Prof. Dr. Hubert Faensen trägt sich ins Goldene Buch ein

Kleinmachnow ehrte ihn für sein immenses Wissen um die Hakeburg und die einstigen Forschungsgebäude auf dem Seeberg. Dank galt ihm auch für seinen langjährigen Einsatz als Gemeindevertreter. 

Stammbahn soll in Koalitionsvertrag

KLEINMACHNOW. Die BI Stammbahn fordert die vermutlichen Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Grüne und Partei Die Linke auf, das Ziel der Reaktivierung der Stammbahn in den Koalitionsvertrag für kommende Wahlperiode aufzunehmen.

Folgende Schritte sollten in die Koalitionsvereinbarung aufgenommen werden:

1. Fachlich fundierte Prüfung
Die zügige Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsberechnung mit realistischen Annahmen zu Stadtentwicklung, Linienangebot und Betriebskonzept unter den Vorzeichen einer wachsenden Stadt und dem Willen, mehr Verkehr auf die umweltverträgliche Schiene zu verlagern ist die Grundlage einer rationalen Diskussion. Dabei sind auch alternative Lösungen für die Stammbahn (Regionalbahn oder S-Bahn) zu untersuchen. Transparenz bei Vorgaben und Kommunikation der Ergebnisse sind dabei ein wichtiges Element einer sachlich fundierten Entscheidung.

2. Interimslösungen anbieten
Die Verwirklichung einer elektrifizierten Regionalbahnstrecke wird einen langen planerischen und baulichen Vorlauf benötigen. Interimslösungen sind aber möglich, die schon während der Legislaturperiode realisiert werden und Fahrgäste auf die Bahn locken könnten. Dazu können gehören:
· Führung der RB 33 von Wannsee bis Steglitz mit nur wenigen baulichen Maßnahmen.
· Wiederherstellung der Strecke Zehlendorf – Düppel / Kleinmachnow (wie bis 1980 betrieben) als S-Bahn („S 11“), z.B. bis zum Potsdamer Platz.
· Nutzung der wiederhergestellten Strecke für neue Fahrzeugtechnik (Brennstoffzellenbetrieb) – die Stammbahn als Ort der Innovation! Diese Lösungen verbauen nichts und sind auch keine verschenkten Investitionen. Sie lassen sich zunächst auch innerhalb Berlins realisieren.

3. Zusammenarbeit in der Region Berlin/Brandenburg
Der Wille zur konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg bei der Planung und Bestellung des schienengebundenen Nahverkehrs in der Hauptstadtregion ist Voraussetzung sowohl für die Bewältigung der wachsenden Verkehrsnachfrage als auch für den Klimaschutz. Dies gilt namentlich in der Relation Berlin Hbf. nach Potsdam Hbf. bzw. Brandenburg/Havel Hbf.

4. Planung beginnen
Nach Vorlage der Untersuchungsergebnisse ist rasch mit der Planung und der Sicherstellung der Finanzierung sowie der Bestellung des entsprechenden Zugangebotes zu beginnen. Die Region braucht ein leitungsfähiges und attraktives Schienenverkehrsangebot gerade in einer Wachstumsphase, um die Weichen für die weitere Siedlungsentwicklung in die richtige Richtung zu Stellen. Die Stammbahn wäre dazu ein wichtiger Beitrag!

(Pressemitteilung der BI Stammbahn, 8.10.2016)

"Manege frei zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow
– Bürger fragen – Kandidaten antworten"

KLEINMACHNOW. Der Verein fordert eine Tonnagebegrenzung für Kleinmachnower Straßen. Der Bürgermeisterwahlkampf kommt in Fahrt.

KLEINMACHNOW. Die BiK-Fraktion eröffnet am Dienstag, 27.09.2016, 19.30 Uhr, im Rathaus Kleinmachnow – Bürgersaal (Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow) die Diskussion zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow mit den Kandidaten Dr. Uda Bastians Michael Grubert.

Für welche Inhalte stehen die Kandidaten, und welche weitere Entwicklungen erwarten die Bürger der Gemeinde Kleinmachnow für die nächsten 8 Jahre von der/dem Bürgermeister/in.


(PM, Bürger für gute Lebensqualität in Kleinmachnow e.V., 22.9.2016 | Bildquelle: ©.A.)

Grüner Salon Kleinmachnow - Ist die Welt aus den Fugen?
Außenpolitische Instrumente in Zeiten der Verunsicherung

zu Gast: Omid Nouripour MdB, Bündnis 90/ Die Grünen
Mittwoch, 21.09.2016 19.30 Uhr, Landarbeiterhaus (Zehlendorfer Damm 200, 14532 Kleinmachnow)

Ukraine, Syrien, Türkei, Flüchtlingsdeal – wo man hinschaut halten Krieg und Terror die Menschen in Atem. Tausende fliehen aus ihrer Heimat und müssen alles zurücklassen. Nicht nur Möbel und Kleider, Freunde und Verwandte, die Gräber ihrer Angehörigen, sondern ihr ganzes gewohntes Leben. Nicht mehr zu zählen sind die, die auf der Flucht unsägliches Leid erleben oder sterben.
Die Weltgemeinschaft erscheint hilflos im Angesicht dieser Konflikte. Sie entsendet Truppen in Krisengebiete, um dort die Lage zu stabilisieren. Der Bundestag beschließt Auslandseinsätze der Bundeswehr. Selbst Politiker der Grünen, die größte Vorbehalte gegen den Einsatz militärischer Mittel haben, stimmen bestimmten Auslandseinsätzen zu.
Zugleich nehmen Angst und Verunsicherung zu. Mit Anschlägen in Frankreich, Belgien, der Türkei, in Russland, Dänemark und letztlich auch in Deutschland ist der Terror nah an uns herangekommen. Da tragen aktuelle Meldungen über die Absicht der Bundesregierung, ein neues Zivilschutzkonzept für den Katastrophenfall zu schaffen, sicher nicht zur Beruhigung der Bevölkerung bei. Und so ergibt sich die Frage, wie in diesen Zeiten Frieden und Demokratie wirkungsvoll verteidigt werden können. Was ist zu tun, um die Ursachen von Krieg und Terror zu beseitigen? Welche Instrumente stehen zur Verfügung und werden sie richtig eingesetzt?
Über diese Fragen möchten wir mit Ihnen und dem außenpolitischen Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion Omid Nouripour ins Gespräch kommen.

Omid Nouripour wurde 1975 in Teheran geboren. Er kam im Alter von 13 Jahren nach Deutschland und wuchs in Frankfurt am Main auf. Seit 1996 ist er Mitglied der Grünen und seit 2006 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Moderation: Cornelia Behm, Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Der Eintritt ist frei.
Um eine Anmeldung wird zu Planungszwecken gebeten.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
Kontakt: Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg e.V., Dortustr. 52, 14467 Potsdam, 0331 200578 0
www.boell-brandenburg.de
(PM)

Kinderfest auf dem Rathausmarkt

KLEINMACHNOW. 17.9.2016, 14 bis 19 Uhr
Zentrale Aktionen werden also wieder sein:
- der gesamte Bühnenbereich und die darauf stattfindenden Aktionen
- das Angebot des Spielmobils
- Kinderschminken
- Riesen-Seifenblasen
- Media Markt Fußball - Torwandschießen
- Feuerwehr-Ralley (Freiwillige Feuerwehr Kleinmachnow)
- Angebote der JFE wie Autorennbahn und Kreativangebot Basteln von Freundschaftsbändern usw.
 Büchsenwerfen und Street Ball
- Gastronomieangebote
- Aktion mit der MBS und der Mannschaft der 2. Basketball Bundesliga
- Hüpfburg
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Veröffentlicht: 16. November 2016

"Kleinmachnow singt" feiert ersten Geburtstag

Bereits seit einem Jahr treffen sich Sangesfreudige in den Neuen Kammerspielen. ...