Und morgen bitte gleich noch so 'n Ding
Wichtiger Heimsieg für RSV

Der RSV hält die Chance für den Klassenerhalt aufrecht. Auch im zweiten Playdown-Spiel haben die Korbjäger des RSV-Eintracht 1949 den erhofften und zugleich auch benötigten Sieg eingefahren. Die Mannschaft von Trainer Denis Toroman siegte mit 82:74 gegen die Herzöge Wolfenbüttel.
TKSzeit war natürlich dabei.


Rollstuhlbasketballer in Aktion

In der Sporthalle der "Heinrich-Zille-Grundschule" in Stahnsdorf fand das erste Rollstuhl-Basketball-Event, initiiert durch den Rotary Club Kleinmachnow, mit den Rollstuhl-Basketball-Mannschaften des RSV und von Pfeffersport statt.
Es war ein großer Erfolg. Mit dem Erlös der Veranstaltung werden Rollstuhl-Basketball-Mannschaften unterstützt. TKSzeit war vor Ort.

Juniorenmasters 2017 Fußball der Spitzenklasse

Der RSV Eintracht Stahnsdorf veranstaltete das 3. Jugendmasters Nachwuchs-Turnier der AOK in der Altersklasse U12. Dabei waren die Jugend-Mannschaften der Bundesliga und Gäste aus Wien und Polen.
Die D-Junioren-Kicker des VfB Stuttgart holten sich den Turniersieg, nachdem sie im Finale den RB Leipzig mit 2:1 nach Neunmeterschießen schlagen konnten.
Im Spiel um den dritten Platz siegte Hertha BSC gegen den FC Viktoria 1889 Berlin deutlich mit 5:1.

Klassse Spiel! Heimsieg für die RSV-Basketballer

Im letzten Heimspiel der regulären Saison besiegten die Korbjäger des RSV mi ihrem neuen Coach Denis Toroman den Tabellenvierten, Iserlohn Kangaroos, mit 92:70. Eine gute Ausgangsbasis um in den Playdowns den Klassenerhalt zu sichern.


Rückschlag im Lokalderbykrimi
RSV bringt Tabellenführer an Rand der Niederlage

KorbDie Korbjäger des RSV Eintracht 1949 durchleben aktuell die schwersten Zeiten seit ihrer zehnjährigen Zugehörigkeit zur 2.Basketball-Bundesliga ProB. Im letzten Auswärtsspiel der regulären Saison und im ersten Spiel ohne den bisherigen Headcoach Thomas Roijakkers musste man einen erneuten Rückschlag verkraften. Wäre die hauchdünne 83:85 (38:40, 74:74) Niederlage im Lokalderby beim SSV LOK Bernau trotz über weite Strecken sehr guter Leistung nicht schon bitter genug, so kommt es durch die gleichzeitigen Siege der direkten Konkurrenten aus Wolfenbüttel und Wedel gleich doppelt bitter. In der Tabelle vergrößerte sich der Abstand vor dem letzten Heimspiel am nächsten Samstag gegen Iserlohn und vor den noch ausstehenden sechs Playdownspielen dadurch auf nun bereits drei Siege.